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Besenreiser

Besenreiser sind dünne, unter der Hautoberfläche rötlich oder blau schimmernde Gefäße. Vor allem bei genetischer Vorbelastung, durch längeres Stehen, durch Schwangerschaften oder Übergewicht kommt es zur Ausbildung von Besenreisern vor allem an den Beinen. Sie können auch Zeichen eines zugrundeliegenden Krampfaderleidens sein. Meist verursachen sie keine Beschwerden und sind für die Gesundheit nicht von Bedeutung, werden aber optisch oft als störend empfunden.

 

 

Wie werden Besenreiser behandelt?

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Eine schonende und effektive Möglichkeit Besenreiser zu entfernen ist deren Verödung. Zum Einsatz kommt ein Verödungsmittel Äthoxysklerol, welches mittels feinster Injektionsnadeln punktgenau in die Äderchen gespritzt werden kann. Dadurch gibt es eine sterile Entzündungsreaktion in der Gefäßwand und es kommt zum Verschluss oder zur Verödung des behandelten Gefäßes. Bei Besenreisern, die zu klein für eine herkömmliche Verödung sind, kann eine Lasertherapie mittels KTP-Laser eingesetzt werden. Um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, sind meist mehrere Sitzungen sinnvoll. Unmittelbar nach der Behandlung wird ein Kompressionsverband oder Kompressionsstrumpf angelegt. Nach der Behandlung kann man sich seinem gewohnten Tagesablauf widmen und es bestehen keine Ausfallzeiten. Nach der Behandlung sollten Sie für mindestens 6 Wochen die entsprechenden Areale vor der Sonne schützen und auf Saunabesuche verzichten.

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